Atrakcje w Świnoujściu - Stawa Młyny
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Świnoujście/Swinemünde

Wissen Sie schon, dass Sie Ihre nächsten freien Tage in Swinemünde (Świnoujście) verbringen werden? Oder fragen Sie sich, wohin Sie an die polnische Ostsee fahren sollen? Als Anreiz, gerade diesen Ort zu besuchen, möchten wir Ihnen unsere Liste der Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) vorstellen.

Wenn die Stadt an der Swine Ihr Reiseziel ist, lade ich Sie herzlich ein, sich mit den  Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) bekannt zu machen.  Ich werde mein Bestes geben, um Ihnen auf möglichst kompakte und interessante Weise zu zeigen, was es zweifellos wert ist, in dem Kurort zu sehen und zu erleben.

Table of Contents

1. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Strand

Sehenswürdigkeiten in Swinemünde - Strand

Nicht zufällig befindet sich der Strand an erster Stelle unter Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Der Strand in Swinemünde (Świnoujście) ist nämlich besonders.

Jedes Jahr erhält er die Auszeichnung der Blauen Flagge, eine Anerkennung für die saubersten und schönsten Badeorte weltweit. Er ist unglaublich schön, sauber und breit. An einigen stellen reicht bis zu 150 Meter, was ihn zum breitesten Strand in Polen macht. Dadurch kann man etwas dem Trubel entgehen, der uns normalerweise an der Ostsee während der Sommersaison begleitet.

Das Wasser im Meer ist hier in der Regel wärmer als in anderen polnischen Badeorten. Das ist auf den Einfluss günstiger Meeresströmungen zurückzuführen. Der Zugang zum Wasser ist sanft und sicher, so dass es angenehm ist, hier mit Kindern am Strand zu sein.

2. Sehenswürdigkeiten w Świnoujściu - Mühlenbake

Sehenswürdigkeiten in Swinemünde - die Mühlenbaken

Die Mühlenbake gehört bestimmt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten an der polnischen Ostseeküste. Sie ist nichts anderes als ein Navigationszeichen, das im Jahr 1877 in Form einer Windmühle errichtet wurde. Es wurde auf dem Westmolenkopf in Swinemünde (Świnoujście) platziert, um den Hafeneingang zu erleichtern.

Seitdem wurde es mehrmals umgebaut. Heute ist es ein 10 Meter hoher, weißer Zylinder mit einem charakteristischen Dach und Windmühlenflügeln, ein Symbol der Stadt und eine perfekte Kulisse für Fotos aus Świnoujście.

Die Mühlenbake ist der Ort, an dem 1977 der Film „Der Leuchtturmwärter“ nach der Novelle von Henryk Sienkiewicz gedreht wurde.

Legende

Mit diesem Ort ist auch eine der lokalen Legenden verbunden.

Gemäß der mündlichen Überlieferung wählen sich in vergangenen Zeiten, als Świnoujście zu einem Hafen wurde, immer mehr Seeleute und Fischer für lange Reisen aus. Bei ihrer Rückkehr waren sie erschöpft und gealtert, manchmal schwer zu erkennen.

Eine Bewohnerin der Stadt namens Alicja war so besorgt über das Aussehen ihres Mannes Krzysztof nach einer weiteren langen Reise, dass sie ans Meer ging und anfing zu weinen. Dort hörte sie eine Stimme, die ihr befahl, zu der hinter ihr stehenden Windmühle zu gehen.

Als sie näher kam, kam ein alter Müller aus der Mühle heraus und fragte, warum die Frau weint. Als Alicja erzählte, was ihr Problem sei, lud der Mann sie ein, am nächsten Tag mit ihrem Mann zu ihm zu kommen. 

Während des Besuchs befahl er Krzysztof, sich mit Schlamm einzuschmieren, im Meer zu baden und viel zu spazieren. Nach einer Woche solcher Behandlungen lud der Müller den Mann in die Mühle ein. Nach einem kurzen Besuch kam der Mann heraus und sah viel jünger aus. Seitdem nutzten viele Seeleute die geheime Kur des Müllers. Als dieser starb, blieb die Mühle stehen. Bis heute kommen jedoch viele Menschen nach Swinemünde und befolgen die Ratschläge des Müllers. Sie machen das, um Jugend und gute Gesundheit zu erhalten.

3. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Promenade (ul. Żeromskiego)

Sehenswürdigkeiten in Swinemünde - Promenade

Seit einigen Jahren kann sich Swinemünde (Świnoujście) einer breiten, modernen, mehrere Kilometer langen und wunderschönen Promenade rühmen. Sie gehört zweifellos zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Promenade verläuft entlang des Meeres und ist durch elegante Gebäude davon getrennt. Hauptsächlich in der Sommersaison, aber auch außerhalb davon, pulsiert dieser Stadtteil mit Leben.

Schöne, gepflegte, helle Apartmentgebäude, moderne Hotels, stilvolle Pensionen, gemütliche Restaurants und charmante Cafés verleihen diesem Ort eine besondere Atmosphäre. Hier sitzt man am liebsten und genießt eine Tasse Espresso oder ein kühles Erfrischungsgetränk, während man gleichzeitig die langsam entlang der Promenade flanierenden Urlaubergruppen beobachtet.

Entlang der Promenade finden wir nicht nur gastronomische Angebote, sondern auch Souvenirstände, eine Konzertmuschel und zwei interessante Brunnen. Sehr wichtige Elemente sind die erbauten Salzgärten, an denen man Platz nehmen und gesunde Luft einatmen kann.

Spaziergang nach Deutschland

Wenn wir uns entlang der mehrere Kilometer langen Promenade in westlicher Richtung begeben, gelangen wir zur Grenze mit Deutschland und von dort aus zum bekannten Kurort Ahlbeck. Es lohnt sich auch, diesen Teil der Insel Usedom zu erkunden, aber man sollte nicht vergessen, dass auf der deutschen Seite jeder Tourist eine Tourismusabgabe in Höhe von einigen Euro entrichten muss. Dies kann an einem Automaten erfolgen.

4.Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Wasseruhr

Während des Spaziergangs entlang der Promenade stoßen wir auf eine sehr interessante, moderne Konstruktion in Form eines Pilzes. Diese mehrfarbig beleuchtete Fontäne ist gleichzeitig eine Wasseruhr, die die aktuelle Uhrzeit anzeigt. Sie ist von einem Wasservorhang umgeben, der sich zur vollen Stunde öffnet, sodass wir problemlos unter den Pilzhut treten können, um ein interessantes Foto zu machen.

5. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujściu) - Kugel-Brunnen

Sehenswürdigkeiten in Swinemünde - Kugel Brunnen

An der Słowackiego-Straße, etwa 200 m von der Promenade entfernt, können wir eine weitere interessante Wasserkonstruktion bewundern. Die kugelförmige Fontäne wurde im Jahr 2015 zur Feier des 250-jährigen Bestehens der Stadtrechte von Swinemünde (Świnoujście) errichtet. Diese riesige stählerne Kugel mit einem Durchmesser von 2 m gehört zu den neusten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie soll die Erde darstellen, wobei der Standort von Swinemünde (Świnoujście) darauf markiert ist.

6. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Kurhaus in Świnoujście

Sehenswürdigkeiten in Swinemünde - Kurpark

Ausgedehnte Grünflächen, breite Alleen und bunte Blumenbeete zwischen majestätischen Bäumen bilden eine der wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście). Der Kurpark, von dem hier die Rede ist, ermöglicht es, sich bereits von dem ersten Moment an in eine entspannte Zone zu versetzen. Sowohl die Einwohner der Stadt als auch die Urlauber schätzen die Erholung an diesem außergewöhnlichen Ort sehr.

Kurze Geschichte vom Kurpark

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts befand sich auf dem Gelände des heutigen Kurparks eine mit Wasser gefüllte Sandbank. Durch intensive wasserbauliche Arbeiten entstand dann ein neuer Landabschnitt, auf dem bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts Wege und Plätze in Form eines Kreises angelegt wurden.

In den 1820er Jahren begann sich das Seebad in Świnoujście zu entwickeln, und in der Nähe der Küste wurde das Kurhaus errichtet. Gleichzeitig entstand die Notwendigkeit, einen interessanten Ort für Erholung und Spaziergänge für Urlauber zu schaffen.

Hierfür wurde der königliche Gärtner Peter Joseph Lenné engagiert, der zuvor unter anderem Gärten im Schloss Schönbrunn in Wien und Sanssouci in Potsdam gestaltet hatte. Als Architekt schuf er das Kurhaus als Hauptattraktion des Parks und umgab es mit zahlreichen oft seltenen Baum- und Straucharten. Angeblich importierte er 1560 Setzlinge außergewöhnlicher, dekorativer Pflanzen direkt aus Potsdam. Als sich in den folgenden Jahren das touristische Leben in Richtung Meer verlagerte, wurde der Park verlegt und die heutige Bolesława-Chrobrego-Straße mit Bäumen bepflanzt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Parkbereich erheblich verkleinert, aber viele Pflanzen und alte Bäume, die über 150 Jahre alt sind, haben bis heute überlebt.

Kurpark heute

Im Jahr 2000 wurde beschlossen, den Park zu revitalisieren. Mit finanzieller Unterstützung aus europäischen Fonds wurden Plätze, Alleen, Pfade und andere Parkelemente umgestaltet. Das Gelände wurde um neue Brunnen und 190 stilvolle Bänke erweitert. Es wurde auch ein neuer Holzspielplatz an der Mieszka-I-Straße, Fußball-, Volleyball- und Basketballplätze sowie ein Outdoor-Fitnessbereich geschaffen. Im Park gibt es auch Toiletten und einen Hundebereich.

Der Park ist riesig. Er erstreckt sich über 60 Hektar und erstreckt sich vom Hafen entlang des gesamten Kurviertels. Gut gepflegte, helle Alleen, interessante Pflanzen und eine Vielzahl von Blumen in der Sommersaison ziehen sowohl Touristen als auch Einwohner von Swinemünde (Świnoujście) in den Park.

Bürgerhäuser in der Umgebung

Direkt neben dem Park (Mieszka-I-Straße) finden wir einen kostenlosen Parkplatz. Wenn wir am historischen Aussehen der Stadt interessiert sind, lohnt es sich auch, etwa 500 m in Richtung der Hołdu-Pruskiego-Straße zu gehen. Dort kann man zweifellos einige Gebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert im Jugendstil bewundern.

Dadurch kann man sich teilweise vorstellen, wie die Stadt vor über 100 Jahren ausgesehen hat. Die erhaltenen Gebäude sind reich verziert und haben einen besonderen architektonischen und historischen Wert.

7. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Hafen

Port w Świnoujściu

Swinemünde (Świnoujście) ist definitiv eine Hafenstadt, daher sollte sich jeder Schiffsliebhaber hier wohl fühlen. Im örtlichen Hafen können Schiffe mit einer Länge von bis zu 270 m und einem Tiefgang von bis zu 13 m auftauchen.

Man kann sie hier betrachten, an einer kurzen touristischen Kreuzfahrt teilnehmen oder mit der Fähre nach Schweden für ein echtes maritimes Abenteuer aufbrechen. Es ist zweifellos eine der besten Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście).

Prom w Świnoujściu

Kurze Geschichte des Hafens in Swinemünde (Świnoujście)

Die Oder teilt sich seit Jahrhunderten in drei Wasserstraßen: Swine, Dziwna und Peene, durch die sie in die Ostsee fließt.

In mittelalterlicher Zeit war die Peene der Hauptweg zwischen der Ostsee und Stettin. Der Fluss Swine hingegen war ziemlich seicht und verschlammt, daher wurde die Fährverbindung gerade dort errichtet.

Hier verlief beispielsweise der Salzweg in Richtung Lübeck, und am westlichen Ufer wurde sogar eine Zollkammer errichtet. Sie wurde im Jahr 1457 von den Bürgern aus Stettin niedergebrannt, als Protest gegen hohe Zölle auf ihre Waren.

Die folgenden Jahrhunderte waren nicht gnädig für diese Region. Zahlreiche Kriege zwischen Preußen und Schweden verursachten viele Zerstörungen, aber schließlich erwarb der preußische König im Jahr 1720 die Inseln Usedom und Wolin sowie die Stadt Stettin von den Schweden.

Im Jahr 1747 entstand der Hafen im heutigen Swinoujscie, der in den folgenden Jahren durch solide Wellenbrecher geschützt wurde. Im Jahr 1857 wurde der höchste Leuchtturm an der Ostsee erbaut.

Der Hafen heute

Prom wychodzący z portu

Der Hafen in Swinemünde (Swinoujscie) bildet zusammen mit dem Stettiner Hafen einen der größten Hafenanlagen an der Ostseeküste. Er erstreckt sich über den zentralen Teil der Stadt und ist ihr Wahrzeichen. Tatsächlich handelt es sich um mehrere Häfen, die wir unten besprechen werden.

Auf der östlichen Seite, auf der Insel Wollin, finden wir ein Umschlagterminal und einen Handelshafen mit vier spezialisierten Kais. Hier befindet sich auch ein LNG-Terminal sowie ein der größte und modernste Passagierterminal in Polen (von hier aus verkehren Fähren nach Schweden), der jährlich mehrere Millionen Passagiere abfertigt.

Der Fährterminal umfasst fünf Anlegestellen für Passagier- und Fahrzeugfähren und ist mit verschiedenen Rampen, beweglichen Brücken und anderen modernen Lösungen ausgestattet, die das Einladen von Fahrzeugen auf die Fähre erleichtern.

Auf der Insel Wollin gibt es auch eine Fährverbindung für Touristen. Sie müssen vorerst mit einer der Karsibór-Fähren die Wasserstraße überqueren, um ins Stadtzentrum zu gelangen. Die Überfahrt mit einer solchen Fähre ist zweifellos eine der interessanten Attraktionen in Swinemünde Swinoujscie.

Przeprawa promowa -prom Karsibór

Hafen an der westlichen Seite

Auf der westlichen Seite (auf der Insel Usedom) befinden sich hingegen ein ehemaliger Kriegshafen, ein kleiner Fischereihafen und die Władysław-IV.-Mole. Gerade diese 1,7 Kilometer lange Mole ist besonders attraktiv für Touristen und Einwohner, da von hier aus kurze touristische Hafen- oder Meeresausflüge unternommen werden können.

An diesem Ort legen auch die Fähren „Bielik“ an, die ein Verkehrsmittel für die Bewohner der Stadt zwischen den beiden Inseln darstellen. Die hier befindliche Promenade ist eine der beliebtesten Spazierwege. In der Nähe legen auch Küstenwachschiffe und Schlepper an.

Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Das Gebäude des Hafenkapitäns

Kapitanat Portu w Świnoujściu

Der Hafenkapitän von Swinemünde ist ein gelbes, charakteristisches Gebäude mit rotem Dach. Es wurde im Jahr 1879 nach dem Entwurf von Albert Severin errichtet, der auch den Leuchtturm in Swinemünde entworfen hat.

Dieses Gebäude ist architektonisch ansprechend und birgt auch einige interessante Details. Im Keller befand sich früher ein Gefängnis für Seeleute, und bis heute gibt es hier einen Luftschutzbunker. Darüber hinaus finden wir im unteren Teil des Gebäudes einen zugemauerten Eingang, der angeblich zu einem der geheimnisvollen Swinemünder Tunnel führt.

In dem Turm, der früher eine Beobachtungsfunktion hatte, befanden sich runde Öffnungen für Uhren. Auf der rechten Seite der Treppe informiert uns eine Tafel darüber, wie hoch das Wasser während der Überschwemmung im Jahr 1913 stand.

Am Władysław-IV.-Kai befindet sich auch ein historischer Wasserturm aus dem späten 19. Jahrhundert, der aus Granit und rotem Backstein gebaut wurde.

Weitere Informationen über das Gebäude findest du hier: 

http://www.sft.pl/

8. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Leuchtturm

Latarnia Morska w Świnoujściu

Der Leuchtturm in Swinemünde (Świnoujście) ist der höchste Leuchtturm in Polen und einer der höchsten weltweit. Er ist 68 Meter hoch und man muss über 300 gewundene Stufen erklimmen, um die Spitze zu erreichen. Die Aussicht wird jedoch zweifellos die Anstrengung wert sein.

Von hier aus können wir sowohl das endlose Blau des Meeres, die weiten Strände, den Hafen mit den einlaufenden Schiffen als auch das umgebende Grün der Stadt bewundern. Darüber hinaus können wir mit unseren Blicken bis nach Misdroy/ Międzyzdroje oder zu den deutschen Badeorten an der Ostsee schweifen.

Widok z latarni morskiej w Świnoujściu

Kurze Geschichte des Leuchtturms

Die ersten Erwähnungen des Leuchtturms in Swinemünde stammen bereits aus dem Jahr 1804. Zu dieser Zeit wurde auf dem Kopf des östlichen Wellenbrechers eine erste provisorische Nachbildung eines Leuchtturms aus Holzplanken und Spiegeln errichtet.

Dann, im Jahr 1828, entstand an derselben Stelle ein 12 Meter hoher Metallturm auf einem steinernen Fundament mit einem spitz zulaufenden Dach. Das Licht dieses Leuchtturms hatte eine Reichweite von 8 bis 12 Seemeilen.

Mit der fortschreitenden Entwicklung der Schifffahrt erwies sich dieser Leuchtturm jedoch als unzureichend. Es wurde daher beschlossen, einen neuen Leuchtturm als höheren, mit festem Licht ausgestatteten Turm auf festem Land zu errichten. 

Im Jahr 1854 begannen die Bauarbeiten. Es entstand ein 68 Meter hoher Turm mit achteckigem Grundriss, bedeckt mit gelben Klinkersteinen. Seit dem 1. Januar 1859 weist er den Seefahrern den Weg und ist eine der beliebtesten Attraktionen für die meisten Touristen in Swinemünde.

Zum Leuchtturm gehört auch ein zweistöckiges Gebäude, das ursprünglich als Wohnraum für die Mitarbeiter und ihre Familien vorgesehen war. Die verwendeten wenig widerstandsfähigen Materialien sowie die schwierigen Wetterbedingungen führten dazu, dass der Leuchtturm häufig renoviert werden musste.

Atrakcje w Świnoujściu - Latarnia morska

Leuchturm vom 20. Jh. bis heute

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde eine umfassende Renovierung durchgeführt, bei der robuste Ziegel und Granit verwendet wurden und die Form des Hauptgebäudes von einem Achteck zu einem Zylinder geändert wurde. Die Farbe der Fassade wurde ebenfalls von Gelb auf Gelb-Rot geändert. Ähnlich sieht der Leuchtturm bis heute aus.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Leuchtturm nicht stark zerstört, aber durch Bombenexplosionen wurden die Wände beschädigt. Nach dem Krieg wurde das Gebäude bis 1954 von sowjetischen Truppen genutzt und ging dann in polnischen Besitz über.

In den Jahren 1996-2000 wurde das Gebäude umfassend renoviert und anschließend für Besucher geöffnet.

Der Zugang zum Leuchtturm ist zu folgenden Zeiten möglich:

10:00-18:00 Uhr (von März bis Juni und von September bis zum 30. Oktober) 

10:00-20:00 Uhr (im Juli und August)

10:00-16:00 Uhr (vom 1. November bis Ende Februar)

Normaler Eintritt: 10 PLN

Ermäßigter Eintritt: 8 PLN

Im Gebäude befindet sich ein gut sortierter Souvenirladen und während der Sommersaison gibt es einen gastronomischen Stand in der Nähe. In der Umgebung des Leuchtturms gibt es einen Platz, auf dem wir kostenlos parken können.

Weitere Informationen finden Sie unter : http://latarnie.com.pl/index.php/godziny-otwarcia/

 

WICHTIG!!!

Aufgrund der Entscheidung des Woiwoden von Westpommern, ein vorübergehendes Verbot von Aufenthalten im Umkreis von 200 m um das LNG-Terminal in Swinemünde einzuführen und den einzigen Zufahrtsweg zum Leuchtturm und zum Fort Gerhard zu sperren, besteht derzeit keine Möglichkeit, diese Objekte über Land zu erreichen. Derzeit ist die einzige Möglichkeit, diese Orte zu besichtigen, die Teilnahme an einer Tour des Anbieters Adler-Schiffe. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.adler-schiffe.de/polen/fort-gerhard.php

9.Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujściu) - Aussichtspunkt

Punkt widokowy z wieży dawnego kościoła luterańskiego w Świnoujściu

Die Martin-Luther-Kirche in Świnoujście wurde im Jahr 1904 im neugotischen Stil erbaut. Ein Teil des Gotteshauses war der 67 Meter hohe Turm, der zu einem der höchsten Gebäude in Swinemünde (Świnoujście) gehörte.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche beschädigt und nach dem Krieg weiterhin stark vernachlässigt.

Heutzutage ist nur noch der Turm übrig geblieben. Das Gebäude wurde von einem privaten Investor renoviert und in einen 44 Meter hohen Aussichtsturm umgewandelt, der heute eine der interessantesten Attraktionen in Swinemünde (Świnoujście) darstellt.

Um nach oben zu gelangen und den Turm zu umrunden, müssen wir 220 Stufen erklimmen. Unterwegs erwarten uns jedoch Ruheplätze in Form von Stühlen oder Bänken sowie eine Fotogalerie. Von oben aus können wir einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, den Hafen und das Meer genießen.

Im Turm befindet sich auch ein charmantes, gemütliches Café mit köstlichen hausgemachten Kuchen.

Eintrittspreis für den Turm: 14 PLN

Öffnungszeiten: 10:00-18:00 Uhr

10. Sehenswürdigkeiten Swinemünde (Świnoujście) - Kirche Stella Maris

Atrakcje w Świnoujściu - Kościół pw. NMP Gwiazdy Morza
Kościół pw. NMP Gwiazdy Morza w Świnoujściu - wnętrze

Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert erschienen in Swinemünde (Świnoujście) immer mehr polnische Saisonarbeiter. Genau für sie wurde in den Jahren 1895-1896 die erste katholische Kirche erbaut.

Das Gebäude wurde im neoromanischen Stil aus rotem Backstein errichtet. Es wurde als Rechteck mit einem in den Kirchenbau integrierten Turm konzipiert.

Das Eingangsportal ist mit einem Wimperg geschmückt, einer dekorativen Dreiecksform. Darin befindet sich ein Mosaik, das die Muttergottes mit dem Kind in einem Boot auf stürmischer See zeigt und mit dem Schriftzug Ave Maris Stella (Sei gegrüßt, Meerstern) versehen ist.

Im Inneren der Kirche können wir interessante Mosaiken und blau-gelbe Glasmalereien bewundern

11. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Engelfort

Atrakcje w Świnoujściu - Fort Anioła

In der Mitte des 19. Jahrhunderts beschlossen die preußischen Behörden, dass der Hafen von Swinemünde (Świnoujście) aufgrund seiner wichtigen militärisch-wirtschaftlichen Bedeutung einen besonderen Schutz erfordert.

Das Ergebnis dieser Entscheidung war die Errichtung der Festung Swinemünde nach dem Entwurf von Johann Leopold Ludwig Brese. Der Verteidigungskomplex bestand aus vier Forts, von denen wir drei noch heute in der Stadt bewundern können.

Warum Engelfort?

Der erste von ihnen, Fort Anioła, greift mit seiner Architektur und seinem Namen auf die Engelsburg in Rom zurück, obwohl es wesentlich kleiner ist. Es wurde in den Jahren 1854-1858 als Beobachtungs- und Artilleriepunkt errichtet.

Das Erdgeschoss wurde von der Infanterie mit Handwaffen genutzt, während die beiden oberen Etagen der leichten Feldartillerie vorbehalten waren. Der Aufstieg zum obersten Teil des Forts kann jedoch eine Überraschung sein.

Neben dem für Besucher unzugänglichen Bunker befindet sich hier eine Grünfläche mit Bänken und gepflanzten Rosensträuchern. Die herrschende Stille bietet uns die Möglichkeit, während der Besichtigung angenehm auszuruhen.

In den folgenden Jahren wurde das Fort regelmäßig modernisiert. Es entstand ein Wassergraben, Schutzbunker für Soldaten und viele weitere Verbesserungen.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Fort mit Elektrizität versorgt und erhielt eine zentrale Heizung, Telefon, Telegraph und eine Radiostation. Es war ein wichtiger Punkt für die Luftbeobachtung der deutschen Streitkräfte und diente nach dem Krieg bis 1992 den sowjetischen Streitkräften.

Engelfort heute

Heutzutage ist der Gebäudekomplex für Besucher zugänglich und kann eine ausgezeichnete Grundlage bieten, um historisches, architektonisches und militärisches Wissen zu erlangen.

Beim Aufstieg zu den oberen Etagen können wir ovale Öffnungen in der Decke bemerken. Genau hier wurden mit Hilfe von Seilen Kanonen und andere schwerere Waffen nach oben gezogen.

Im Fort Anioła finden wir nicht nur interessante Museumssäle (wie den Saal der Wikinger), sondern auch Ausstellungen von Malerei, Skulptur oder Fotografie, da das Gebäude zu einer kulturellen Einrichtung geworden ist.

Von der Aussichtsterrasse auf der Festungskrone können wir das Grün des Kurparks und die Mündung des Flusses Swine bewundern. Außerdem finden wir auf dem Gelände des Gebäudes ein romantisches Café in den historischen Räumen eines Kaminzimmers.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10.00-16.00 Uhr

Besichtigung der Festung: Normalpreis – 20 PLN, Ermäßigter Preis – 14 PLN

Mehrere Informationen findest du unter : https://fortaniola.pl/

12. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) -Westbaterie

Fort Zachodni

Geschichte der Westbaterie

Die Westbaterie, heute das Museum der Festungsgeschichte und eine der wichtigsten Attraktionen in Świnoujście, wurde in den Jahren 1856-1861 erbaut. Es sollte Teil der Befestigungen der Festung Swinemünde sein und als Verteidigungspunkt der preußischen Armee dienen, um den Hafeneingang zu schützen.

Ursprünglich war das Fort ein quadratisches, eingeschossiges Gebäude. Von hier aus konnte die Verteidigung in alle Richtungen mit Handfeuerwaffen und Artilleriegeschützen erfolgen.

In den folgenden Jahren wurde das Gebäude mit einem Erdwall und einem Wassergraben umgeben. In den 1880er Jahren wurde es zu einer gut befestigten Küstenbatterie erweitert. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs umfasste die Ausstattung des Forts unter anderem vier schwere Küstengeschütze mit einem Kaliber von 210 mm und vier Landgeschütze mit einem Kaliber von 150 mm. 

Westbaterie im 2. Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs wurde auf dem Gelände des Forts ein mehrstöckiger Bunker für das Kommandozentrum erbaut, der auch Sozial- und Technikräume enthielt.

In diesem deutschen Fort diente unter anderem Leutnant Wilhelm Henningsen. Er befehligte eine Sturmkompanie der Kriegsmarine und segelte mit seinen Soldaten von hier aus mit dem Schlachtschiff „Schleswig Holstein“ nach Danzig. Am 1. September 1939 begann von diesem Schiff aus der Angriff auf die Westerplatte.

Im Mai 1945 wurde der Befehl zur Zerstörung der gesamten militärischen Ausrüstung des Forts und zur Evakuierung der Besatzung gegeben.

Nach dem Krieg waren sowjetische Truppen bis 1961 in dem Gebäude stationiert, danach wurden die Gebäude als Lebensmittellager genutzt

Westbaterie heute

Ab dem Jahr 2000 wurde das Gelände des Forts sowie die Gebäude revitalisiert und das Museum der Geschichte der Festung darin eingerichtet. Das gesamte Gelände mit den Ausstellungsräumen kann das ganze Jahr über besichtigt werden.

Öffnungszeiten:

November, Dezember, Januar, Februar, März – 10:00-16:00 Uhr April, Mai, Juni, September und Oktober – 10:00-18:00 Uhr Juli, August – 10:00-20:00 Uhr. 

Ticketpreise:

24 PLN – Normalticket

20 PLN – Ermäßigtes Ticket (Rentner, Pensionäre, Behinderte, Gruppen ab 20 Personen)

16 PLN – Kinder (7-14 Jahre

Mehrere Informationen findest du unter: https://fortzachodni.pl/

13. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujściu) - Fort Gerhard (Ostfort)

Sehenswürdigkeiten in Swinemünde Gerhard Fort

Fort Gerharda, auch als Ostfort bezeichnet, ist heute der Sitz des Küstenverteidigungsmuseums und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście).

Es liegt auf der Insel Wolin in unmittelbarer Nähe des Leuchtturms. Wie die anderen Festungen in dieser Küstenstadt stammt es aus der preußischen Zeit, genauer gesagt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Historischen Überlieferungen zufolge blockierte im Jahr 1848 während des Ersten Preußisch-Dänischen Krieges eine dänische Fregatte für längere Zeit die Mündung der Swine, was den Handel beeinträchtigte und erhebliche Verluste verursachte. Damals entstand die Idee, eine Festung in Swinemünde (Świnoujście) zu errichten, die den Hafeneingang bewachen und in Zukunft ähnliche Situationen vermeiden sollte.

In den Jahren 1848-1859 wurde das Ostfort im Fünfeckformat errichtet. Es bestand aus einem gemauerten Reduit, umgeben von einem Graben, und war mit 25 Kanonen sowie Kaponieren ausgestattet.

Fort im 20. Jh.

In den folgenden Jahren wurde diese Anlage mehrmals modernisiert und erweitert. In der Regel waren hier etwa 300 Infanteristen und Artilleristen stationiert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Strom und eine Stromleitung hierher verlegt.

Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs hatte das Fort eine unterstützende Funktion und wurde später von den sowjetischen Streitkräften übernommen. Nach der Übergabe an die Stadt im Jahr 1962 wurde es als Lagerhaus genutzt.

Ostfort

Zu Beginn des Jahres 2001 wurde es von Geschichtsbegeisterten gepachtet und noch im selben Jahr Touristen zugänglich gemacht.

Seit 2010 beherbergt es auch das Museum für Küstenverteidigung, das über 2000 interessante Exponate im Zusammenhang mit der Festung in Świnoujście präsentiert.

Die Besichtigung des Forts erfolgt auf unkonventionelle Weise. Der Tourist schlüpft in die Rolle eines Kadetten der preußischen Armee und absolviert unter Aufsicht eines strengen „preußischen“ Soldaten ein kurzes, etwa 75-minütiges Militärtraining (z. B. Kanonenschießen, Elemente des Exerzierens).

Praktische Informationen

In der Sommersaison führt der Reiseführer alle 30 Minuten interessierte Besucher herum, und außerhalb der Saison erfolgt die Besichtigung individuell mit einem Plan-Führer.

Öffnungszeiten

Vom Mai bis zum Oktober

10.00-17.00

Vom November bis zum April

10.00-16.00

Preisliste:

Gerhard-Fort

Normaler Eintritt: 35 PLN

Ermäßigter oder Gruppeneintritt (ab 20 Personen): 25 PLN

Unterirdische Stadt + Fort Gerharda

Normaler Eintritt: 60 PLN

Ermäßigter oder Gruppeneintritt (ab 20 Personen): 40 PL

Mehrere Informationen findes du unter: http://fort-gerharda.pl/

WICHTIG!!!

Aufgrund der Entscheidung des Woiwoden von Westpommern, ein vorübergehendes Verbot von Aufenthalten im Umkreis von 200 m um das LNG-Terminal in Swinemünde einzuführen und den einzigen Zufahrtsweg zum Leuchtturm und zum Fort Gerhard zu sperren, besteht derzeit keine Möglichkeit, diese Objekte über Land zu erreichen. Derzeit ist die einzige Möglichkeit, diese Orte zu besichtigen, die Teilnahme an einer Tour des Anbieters Adler-Schiffe. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.adler-schiffe.de/polen/fort-gerhard.php

14. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Unterirdische Stadt (Bateria Vineta)

Im Jahr 1935 beschloss das Kommando der deutschen Kriegsmarine, entgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrags, die Verteidigungsfunktion des Kriegshafens in Swinemünde (Świnoujście) Küstenbatterien und eines militärischen Bunkerkomplexes auf der Insel Wolin dauerte bis 1938. Im Jahr 1939 trafen dort die ersten deutschen Soldaten ein. Dieser Komplex wurde Bateria Vineta genannt, zu Ehren der antiken Wikingerstadt Vineta.

Während des Zweiten Weltkriegs sollte diese Batterie den Hafeneingang verteidigen. Die Anlage bestand aus 7 riesigen Betonbunkern. Auf jedem von ihnen war ein 15-cm-Geschütz installiert, dessen Reichweite etwa 20 km betrug.

Bateria Vineta nach dem 2.Weltkrieg

Am Ende des Krieges, am 5. Mai 1945, übernahmen sowjetische Soldaten die Anlage. Nach dem Abbau der wertvollen Ausrüstung wurde sie 1946 an die polnische Armee übergeben.

In den 1950er Jahren wurde der gesamte Komplex modernisiert und als Stützpunkt zur Verteidigung der westlichen Küste gegen Landungen vorbereitet.

In den folgenden Jahren wurden alle Bunker durch einen kilometerlangen unterirdischen Korridor verbunden und unter anderem mit einer Telefonzentrale, einem Kasino und einer Schutzeinrichtung gegen chemische Angriffe ausgestattet.

So entstand eine „unterirdische Stadt“ mit großer Autonomie, die als geheime Reservekommandozentrale dienen sollte. Nur wenige kannten die Existenz des Komplexes. Es war eines der militärischen Geheimnisse der „Kalten Kriegs“-Ära. Mehrmals leitete General Wojciech Jaruzelski Übungen in der Basis. Im Laufe der Zeit nahm die Bedeutung der Anlage mit der Änderung der militärischen Doktrinen ab. Ende 2013 wurde die Anlage dem Küstenverteidigungsmuseum in Swinemünde (Świnoujście) übergeben.

Praktische Informationen

Die unterirdische Stadt befindet sich in Swinemünde (Świnoujście), im Stadtteil Przytór. Sie ist für Besucher an verschiedenen Tagen der Woche und zu verschiedenen Uhrzeiten je nach Jahreszeit zugänglich

Vom 1. bis zum 30 April

mittwochs um 12.30

samstags und sonntagd um 10.30, 12.30, 15.00

Vom 1. Mai bis zum 30. Juni

Täglich um 12.30, samstags und sonntags um 10.30 und 15.00

Vom 1. Juli bis zum 31. August

Täglich um: 10.30, 11.30, 12.30, 14.00, 15.00 i 16.30

Vom 1. Januar bis zum 28. Februat

mittwochs, samstags und sonntags um 10.30, 12.30, 15.00

Die Besichtigung erfolgt nur mit einem Reiseführer, individuelle Besichtigungen sind nicht möglich und dauern etwa zwei Stunden.

Es ist ratsam, vorzeitig am Veranstaltungsort anzukommen. Bei Verspätung ist es nicht möglich, sich einer Gruppe anzuschließen.

Motorisierte Touristen sollten von Świnoujście nach Międzyzdroje auf der Straße Nr. 3 fahren und den Schildern „Podziemne Miasto na Wyspie Wolin“ folgen. Nicht motorisierte Touristen erreichen den Ort mit dem städtischen Bus Nr. 7 oder 10. Sie sollten am Bahnhof PKP Świnoujście-Przytór aussteigen und etwa 500 m zu Fuß gehen.

Die unten aufgeführten Preise beinhalten das Angebot inklusive der Gebühr für den Reiseführer.

Unterirdische Stadt

Normalpreis: 30 PLN

Ermäßigter Preis und Gruppenpreis (organisierte Gruppen über 20 Personen): 20 PLN

Mehrere Informationen findest du unter: http://podziemne-miasto.pl/

15. Sehenswürdigkeiten in Swinemünde (Świnoujście) - Schwimmbad in Baltic Park Molo Aquapark

Baltic Park Molo - Sehenswürdigkeiten in Swinemünde

Auf alle Wassersportbegeisterten wartet ein Familienfreizeitkomplex in Form eines Aquaparks mit zahlreichen Attraktionen. Neben einem Erholungs- und Sportbecken gibt es dort auch ein Kinderbecken, eine spezielle „Piratenzone“ für die Kleinsten, eine künstliche Surfwelle, einen Wildfluss sowie eine Sauna- und Whirlpoolanlage. Zweifellos wird hier jeder etwas Passendes für sich finden

Aktuelle Preisliste findest du hier: https://zdrojowahotels.pl/baltic-park-molo-aquapark

Ich hoffe, dass die oben genannten Attraktionen jeden dazu ermutigen, Swinemünde (Świnoujście) zu besuchen. Es lohnt sich, hier ein paar Tage zu verbringen und die Nähe zu den Sehenswürdigkeiten, die erholsame Ruhe, das warme Meer und die zahlreichen angenehmen Lokale in der Stadt zu genießen.

Wenn wir einige Tage in Swinemünde (Świnoujście) verbringen, ist es auch zweifellos empfehlenswert, nach Misdroy/ Międzyzdroje zu fahren.

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